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Klassische Homöopathie
Die Homöopathie ist ein von Samuel Hahnemann 1810 begründetes Heilverfahren, dass sich von den üblichen Heilmethoden besonders dadurch unterscheidet, dass Krankheiten mit solchen Stoffen in starker Verdünnung (Potenz) geheilt werden sollen, die beim Gesunden dem vorliegenden Krankheitsbild möglichst ähnliche Symptome hervorrufen.
Als Ausgangsmaterial zur Herstellung homöopathischer Heilmittel dienen überwiegend aus der Natur entnommene Stoffe: wie z.B Bienengift. Diese Arzneien werden bei Ihrer Herstellung potenziert, d.h. mit einem Lösungsmittel stufenweise verdünnt und dann verschüttelt bzw. verrieben. Die Tollkirsche als Beispiel, verliert während dieses Prozesses ihre Giftigkeit; lediglich die Arznei-Information, die den heilenden Reiz auf den Körper ausüben soll, bleibt erhalten. Homöopathische Arzneimittel enthalten in niedrigen Potenzgraden eine gewisse Menge des Ausgangsmaterials und die durch den Potenziervorgang entfaltete und dem Lösungsmittel eingeprägte Arzneimittel-Information; Man kann dies mit einem Buch vergleichen, das nicht den Autor körperlich, sondern lediglich die Information seiner Gedanken enthält. Oder mit einer Schallplatte, in deren Rillen eine Klanginformation abrufbar gespeichert ist, wobei kein Orchester oder gar der Komponist persönlich anwesend sein muss, damit wir die Musik genießen können.
Homöopathie ist eine gute Möglichkeit sanft zu therapieren. Und wird von allen Tieren gut angenommen. Tiere wissen nicht, was ein Placeboeffekt ist. Und mit einer positiven Grundeinstellung ist es eine tolle Möglichkeit, den Körper zu seiner Selbstheilung anzuregen.
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